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Unsere Geschichte

EVA – Endometriose Vereinigung Austria

Die Endometriose Vereinigung Austria – kurz EVA – wurde 2002 als Österreichische Endometriose Vereinigung gegründet und 2011 in EVA umbenannt. 

Alle Informationen wurden von betroffenen Frauen mit der Unterstützung von medizinischen SpezialistInnen zusammengestellt, um Interessierten und Betroffenen ein möglichst genaues Bild dieser Krankheit zu übermitteln. Dafür besuchen wir auch regelmäßig Fachveranstaltungen.

Wir möchten die allgemeine Bekanntheit und Wahrnehmung der Erkrankung Endometriose verstärken. Wir unterstützen Endometriose-Patientinnen und deren Angehörige und bieten auf verschiedenen Ebenen einen Platz für Austausch, Information und Vernetzung.

Der Vorstand von EVA besteht aus Damen, die ausschließlich ehrenamtlich tätig sind. Wir engagieren uns mit viel Herz neben unserem Beruf, neben Familie, neben unserem Privatleben und neben der eigenen Diagnose.

EVA steht Patientinnen für Fragen und Anliegen sowohl im Forum als auch per Mail oder bei den Vernetzungstreffen zur Seite. Weiters beraten wir auch Zentren, Ordinationen und Praxen im Umgang und der Betreuung von Endometriose-Patientinnen.

EVA ist auch immer wieder Teil von Veranstaltungen.Wir sind auf relevanten Messen aufklärend und informierend vertreten. Besonders am Herz liegen uns die von uns organisierten Vernetzungstreffen. Außerdem stellen wir kostenlos Flyer, Plakate und Infomaterial zur Verfügung. Das alles wird ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und teils Förderungen finanziert.

Das Team

Daniela Hanusch

Obfrau

Nach jahrelanger Unklarheit habe ich 2020 endlich eine Diagnose bekommen – Endometriose. Die Operation hat mir einen Großteil der Schmerzen genommen, dennoch habe ich lange gebraucht, um wieder fit zu sein. Denn eine chronische Erkrankung bedeutet nicht nur physische Probleme, sondern braucht auch Zeit, um psychisch mit der Situation umzugehen. Die Selbsthilfe hat mir sehr geholfen, einen gesunden und positiven Weg mit meiner Erkrankung zu finden – trotz aller möglichen Hindernisse.

Ines Mayer

Schriftführerin-Stv.

Mit meiner Krankheit habe ich mich lange Zeit sehr allein gefühlt.
Niemand sonst aus meinem Familien- und Bekanntenkreis konnte mit dem Begriff Endometriose etwas anfangen.
Erst 8 Jahre nach meiner Diagnose traf ich andere Frauen, denen es wie mir ging und das war eine unglaubliche Erleichterung. Seit 2018 bin ich bei EVA und möchte weitergeben, was mir am meisten geholfen hat: Unterstützung durch Austausch.

Andrea Arbeithuber

Obfrau-Stv.

Nach einer Operation erhielt ich 2022 die Diagnose Endometriose. Zwei Jahre später besuchte ich zum ersten Mal ein EVA Endo-Café. Im Austausch mit anderen Betroffenen wurde mir bewusst, wie entscheidend es ist, gut informiert zu sein und sich aktiv für die eigene Gesundheit einzusetzen. Erst durch diese Gespräche erkannte ich, dass ich noch viele offene Fragen hatte – und dass ich nicht alleine damit bin. Diese Erfahrung hat mich dazu bewegt, selbst aktiv zu werden und gemeinsam für bessere Aufklärung und Versorgung einzutreten

Barbara Pasiecznyk

Kassierin-Stv.

In der schwierigen Zeit nach der Diagnosestellung habe ich bei der Endometriosevereinigung EVA wertvolle Hilfestellungen bekommen – von der sachlichen Information bis zum persönlichen Austausch mit anderen Betroffenen. Das möchte ich nun weitergeben und Frauen Mut machen, ihren eigenen Weg im Umgang mit der Krankheit zu finden. Gemeinsam sind wir stark!

Alexandra Schlömmer

Kassierin

Schon in der Pubertät hatte ich mit starken Regelschmerzen zu kämpfen. Leider wurde das damals als „normal“ abgetan. Erst nach einem jahrelangen Ärztemarathon hatte ich das Glück, einen Spezialisten zu finden, der meine Beschwerden ernst genommen hat. Und deshalb engagiere ich mich bei EVA, weil ich anderen Betroffenen zeigen will: Du bist nicht alleine und nein, du musst dich nicht mit unerträglichen Schmerzen während deiner Menstruation unnötig quälen, du kannst was tun!

Andrea Strebinger

Schriftführerin

Nach einem langen Leidensweg wurde ich endlich diagnostiziert und mittlerweile erfolgreich therapiert!
Nun habe ich wieder genug Kraft und Energie, um mich aktiv für etwas einsetzen zu können. So habe ich mich 2018 entschlossen, ehrenamtlich bei EVA mitzuarbeiten. Denn indem wir anderen Menschen helfen, bekommen wir ganz viel zurück.